komm
flüstert es in der stille
lippen formen das wort
singen die sehnsucht
wie einen nachklang aus
jahrtausenden
und immer dann bricht es herein
wieder und wieder
wird es hell
komm
wenn wir uns
mit dürren armen
ausgelaugt und kraft erflehend
dir entgegenhalten
komm wieder
zeig uns doch dein angesicht
du unsere hoffnung
komm
der menschen gottes-
licht
(ts)
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